Die Rolle des Consultants im Kunstbetrieb – der Fall Achenbach

20
Aug

Die Rolle des Consultants im Kunstbetrieb – der Fall Achenbach

HARALD FALCKENBERG und BEAT WYSS waren am 15. August 2014 im SALON KUFSTEINER STRASSE  zu Gast und haben über die Rolle des Consultants im Kunstbetrieb – der Fall Achenbach diskutiert.

Am Mittag zuvor führte „Deutschlandradio Kultur“ ein Interview mit Beat Wyss zum selbigen Thema. Einen Artikel mitsamt des Radio-Beitrags finden Sie unter folgender Adresse:

Artikel und Interview mit Beat Wyss

Am Abend nach der Veranstaltung berichtete „Deutschlandradio Kultur“ über die Diskussion und den Salon Kufsteiner Strasse, den Beitrag können Sie ebenso unter folgender Adresse anhören:

Audio-Beitrag über die Veranstaltung und den Salon Kufsteiner Strasse

Prof. Dr. HARALD FALCKENBERG, Jahrgang 1943, ist Jurist und Sammler zeitgenössischer Kunst in Hamburg. Seit 1979 ist er Geschäftsführer in einem Hamburger Familienunternehmen. Zehn Jahre später wurde er zum ehrenamtlichen Richter am Hamburger Verfassungsgericht berufen und ist seit 1999 Vorsitzender des Kunstvereins in Hamburg. Als Mitglied des Aufsichtsrates der Phoenix Kulturstiftung/Sammlung Falckenberg in Hamburg-Harburg organisiert er zudem regelmäßige Wechselausstellungen und Präsentationen der Sammlung. 2008 erfolgte seine Berufung zum Professor für Kunsttheorie an der Hochschule der bildenden Künste. Seit 2011 kooperiert HARALD FALCKENBERG mit den Hamburger Deichtorhallen.

Prof. Dr. BEAT WYSS, Jahrgang 1947, lehrt Kunstwissenschaft und Medientheorie an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe. Gastprofessuren führten ihn unter anderem an die Cornell University (Ithaca, New York), die Aarhus Universitet (Dänemark) und die Universität Tallinn (Estland). WYSS ist Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Zuletzt erschienen von ihm die Publikationen „Renaissance als Kulturtechnik“ (Philo Fine Arts, Hamburg: 2013), „Bilder von der Globalisierung“ (Insel, Berlin: 2010) und „Nach den großen Erzählungen“ (Suhrkamp, Frankfurt am Main: 2009).

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